Sämtliche Bücher und CD’s können in unserer Naturheilpraxis oder im Buchladen unserer neuen Ausbildungsstätte „Herzwerk“ am Rathausplatz in Bad Ragaz erworben werden.

Herzwerk Meditationen
CD Titel Ansehen
Die Attribute des Herzens, als universale Quellen unserer geistigen Herkunft lauten: Dankbarkeit, Freude, Liebe, Freiheit, Friede und zuletzt Vollkommenheit.
Liebe Spirituell aufgefasst, kennt keinen Manger, keine Fehler und Schwächen. Wir waren, sind, und werden immer vollkommen sein. Nichts kann uns genommen oder gegeben werden.
Werden wir durch die vorliegende Herz-Werk-Meditation, durch die verschiedenen Stadien der Herz-Räume geführt, so reinigen und pflegen wir unseren Herz-leib, um immer mehr in den Zustand unseres inneren Seins zu gelangen, dem Zentrum unseres wahren Selbst.
So wird unser Denken, Wollen und Wirken, immer mehr ausgerichtet- und unsere gesamtes Empfinden und Fühlen, in wesenszentrierte Klarheit verwandelt.
Teil 2 – In das Heilfeld eintreten- die 9 Meditationen der Gabe:
Um die Gaben der Heilung wesentlich entfalten zu können, müssen wir uns der 3 bedeutsamsten Existenzebenen unseres menschlichen Daseins bewusst werden.
- Der Kopf-Raum als mentaler Ort der „Ein-Sicht“. Über das mentale Bewusstsein, können wir Verknüpfungen und Verstrickungen auf unserem Lebensweg trennen, um so mehr Klarheit und Selbgewissheit zu erlangen.
- Der Brust-Raum als Ort unseres Glaubens. Glaube hier als Kraft der ZUversicht und der unerschütterlichen Gewissheit aufgefasst.
- Der Bauch-Raum als Ort der Eigenwirksamkeit. Durch die Hingabe an der eigenen Lebensweg, entsteht in uns ein tiefes Vertrauen, den Weg fortzusetzen und auch die dunkelsten und schmerzhaftesten Stunden zu überwinden.
Durch die Haltung der Einsicht, der unerschütterlichen Gewissheit und der kraft der Eigenwirksamkeit, können wir nun den vertikalen Kanal unseres Lebens (siehe Teil 3 der hier vorliegenden Meditationen) erreichen, der unsere wahre Wesenheit repräsentiert.
Das nicht-Sichtbare, wird so durch den Herz-Werk-Weg in die gelebte Sichtbarkeit erhoben.
Teil 3 – Den vertikalen Kanal des Lebens errichten
„ich sah
Die Augen wurden aufgetan,
Die lange erst im Halbschlaf rings geirrt…“.
(Morgenstern)
Die an- oder aufsteigenden Frequenzräume einer „himmelwärtigen“, also vertikalen Lebensausrichtung verhindern, dass wir uns als „Homo Faber“ in der nur rein körperlichen Dingwelt verlieren.
Öffnen wir uns, um mehrheitlich als „Homo Amans“ (also als liebernder Mensch) zu wirken, so gewinnen wir ein wesentlich angstfreieres und stabileres Welverhältnis, als wir es nur durch Selbstbehauptung, mit einem ausschlisslichen Weltvertrauen erringen könnten.
Folgende (aufsteigende) Fragestellung sind im Laufe unseres Daseins von höchster Bedeutung:
- Bin ich ganz da?
vertraue ich?
was ist mein Lebensmotiv - Woran zweifle ich?
Was sind meine Überzeugungen?
Welche Zielsetzung verfolge ich? - Bin ich bereit meine Ungewissheiten zu ertragen?
Meine Einsamkeit in Stille zu verwandeln?
Mein Mangelgefühl in Fülle zu erhöhen? - Kann ich meine Wiederstände gegen das leben in Hingabe verwandeln?
Werde ich die Freunde des Lebens ganz leben?
Werde ich das ganze Glück nehmen? - Bin ich auf mein geistiges Sein ausgerichtet?
Bin ich entschieden-meinen Weg zu folgen?
Ist mein Verstand zur Erkenntnis erwacht? - Kann ich meine Geschichte umarmen?
Kann ich die Konsequenzen meiner Entscheidungen tragen?
Bin ich im Fieden mit mir? - Bin ich bereit-mich immer mehr (in die Grenzenlosigkeit) zu entfalten?

Das Ur-Phänomen Heilung
Das Ur Phänomen Heilung
Heilen ist eine Gabe, die im Augenblick – als schöpferischer Akt – das physikalische, energetische, mentale und spirituelle Dasein eines Menschen vollkommen zu verwandeln vermag.
Durch Ausdauer, Disziplin und den aufrichtigen Wunsch nach gewissenhafter, spiritueller Praxis, kann die Gabe des Heilens vermittelt, wahrgenommen und verkörpert werden, da der Schlüssel zur Heilung und des „Heil(er) Werdens“, in der Wandlung unseres Bewusstseins liegt.
Spirituelle Heilung ist also weder Technik, noch „magischer Anwendungszauber“, sondern die Kunst, den Augenblick im Jetzt, als vollkommenen Ausdruck unseres göttlich-geistigen Seins auftauchen und wirksam werden zu lassen.

Das Ur-Organ
Blut
Das Ur-Organ Blut
So kann uns das Blut als „universeller Archetypus“ gelten, als Universalorgan des Organismus, als ein „Ur-Organ“ aller Einzelorgane. Erst durch die feinstofflich vorgebildete (archetypisch-ätherische) „Blutversorgung“, können sich alle anderen Organe (aus)bilden. Das Blut ist also das vitale Zentrum jeglicher Körperlichkeit, wie das Herz das Zentrum der geistigen Identität des Menschenwesens ist.

Die
Aethermedizin ©
Aethermedizin©
Heilen ist eine Kunst, die einem paradoxalen Gesetz folgt.
Ein seriöser Heilhelfer muss sehr viel wissen. Wenn er zu wenig weiss, heisst das in der Regel, dass er genau dann nichts weiss, wenn es notwendig wäre zu wissen. Um aber alles was notwendig ist zu wissen, muss er im Heilakt alles vergessen was er weiss. Ansonsten wird er im Heilakt zu wenig offen sein für das, was im Augenblick notwendig ist zu wissen. Er wird dann mit seinem unnotwendigen Wissen, Heilung verhindern.
Also lautet das Gesetz des Heilens:
„Um nicht zu wissen, muss man sehr viel wissen!“
Aber:
„Man muss sehr viel wissen, um nichts zu wissen!“

Der
spirituelle Weg
Der spirituelle Weg
Die Frage, welcher spirituelle Weg unter welchen Bedingungen gut für den Einzelnen ist, kann erst dann wirklich beantwortet werden, wenn wir unser Denken aus den Fesseln unseres Verstandes durch die „Erhebung zu einer anschauenden Urteilskraft“ (Goethe) befreien. Diese Urteilskraft ist dann nicht nur mehr ein Denken, sondern auch ein fühlender Wille und ein Erkennender Glaube (also kein willfähriger, blinder Glaube). Daraus ersehen wir, dass wirkliche Erkenntnis immer den ganzen Menschen im umfassendsten Sinne benötigt, um in den heilenden Kraftkreis der Erkenntnis zu gelangen.

Architektur des liebenden Seins
Die Architektur des liebenden Seins
„Die Architektur des liebenden Seins“ ist die philosophische Auseinandersetzung mit der Frage „Was ist Liebe?“ Warum wollen menschen lieben und geliebt werden? Autor Heinz Rataj unterscheidet in seiner Abhandlung zwischen Sexus, Eros, Agape und Philia. Antworten auf seine Fragen findet er bei grossen Gelehrten und Literaten, darunter J. W. von Goethe, Meister Eckehart oder Walt Whitman.
Wer anspruchvolle Lieteratur liebt, sollte dieses Buch lesen.

Die
Inkarnation
Inkarnation Von der Heilwirkung leiblicher Erscheinung
Warum, so fragen sich die meisten Menschen in der heutigen Zeit, gibt es so viele Konflikte in unserer Welt? So viele chronische Erkrankungen? Gesellschaftspolitische und moralische Defizite und Dysbalancen? So viele Symptome, auf Basis mentaler und emotionaler Verstrickungen? Weitgehenst fehlende Wertestrukturen und ein immer grösser werdendes ethisches Vakuum? So wenig ernsthafte spirituelle Praxis, jenseits von pseudoesoterischen Lebensratgebern und Wochenendworkshops?
Warum stellen sich immer weniger Menschen die Frage, warum sie keine Dankbarkeit diesem einzigartigen Leben (das sie haben) gegenüber empfinden? Keine Freude? Keinen inneren Frieden?
in diesem Text vertritt der Autor die Anschauung, dass die rein weltlich und materialistisch abgeflachte Seinsweise des heutigen Menschen, die auf die rein körperliche Daseinsform ausgerichtet ist, und als einzige Wirklichkeit nur Anerkennung findet, zurückzutreten hat, damit die lichthafte Leiblichkeit des eigentlichen )geistigen) Menschen hervortreten kann.
Erst dieser in uns sich entfaltende, inkarnierte geistige Mensch, kann in seiner leiblichen Anwesenheit Auskunft über diese Fragen geben, Antwort und Heilwirkung sein.

Lichtungen im Augenblick
Lichtung im Augenblick
In der lichten Stille
Selbstoffenbar
Die Worte im herzen
Gehen Ein und Aus
Durch den Ursprung /ver)weisend …
Wie sich doch alles
In den Öffnungen
Wiedererinnert –
Wiederfindet
Vielleicht solltest auch du
Deine Worte finden?

Die Grammatik der Intuition
Die Grammatik der Intuition
Die Unmittelbarkeit der Intuitiven Bewusstseinslage kennt kein Etwas, kein Gegenüber, keinen numinosen Gehalt, keine transzendente Faszination, all dies würde von der Unmittelbarkeit der Erfahrungswelt wegführen.
Die unmittelbare Voraussetzung des intuitiven Aktes hängt von der Einfachheit, d.h. von der absoluten Seinsnähe, ab.

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